Cognitive Maps

Kurzbeschreibung

Probanden skizzieren aus ihrer Erinnerung eine kognitive Karte einer Umgebung, um dessen Schwachstellen in Bezug auf die Nutzerbewegung zu ermitteln.

Ziel

Aufdecken von Besonderheiten bzw. Schwachstellen eines Raumes oder Weges, in Bezug auf visuell dargestellte Nutzerbewegung. 

Vorgehen

  1. Probanden werden aufgefordert, einen vorhandenen oder virtuellen Raum aus ihrer Erinnerung abzubilden. 
  2. Der Proband stellt dar, wie er sich innerhalb der definierten Umgebung bewegt. 
  3. Es wird abgelesen, wie er zu bedeutenden Plätzen oder Gegenständen gelangt und inwiefern er sich an diese erinnert. 
  4. Anhand der Benutzerbewegung können neue mögliche Anforderungen erkannt werden.

Vorteile

Durch die Vereinfachung der Probanden wird Wichtiges hervorgehoben und Unwichtiges weggelassen.

Nachteile

Probanden können unterschiedliche Dinge als wichtig erachten.

Quellen

www.designmethodenfinder.de

Personen

ab 3

Dauer

20 Min.

Material

Papier

Stift

Beispiele

ToolsCognitive Maps