Ein oder mehrere existierende Produkte werden nach bestimmten Kriterien auf ihre Güteeigenschaften, Gestaltung und Konkurrenzfähigkeit untersucht. Dabei können sowohl eigene als auch Konkurrenzprodukte untersucht werden. Es wird besonders zwischen der funktionalen und ästhetischen Ausstattung unterschieden. Verschieden Ausstattungmöglichkeiten können in Ausstattungslinien gebündelt sein. Auch sollte sowohl die Grundausstattung als auch mögliches Zubehör betrachtet werden.
Das Definieren von Ausstattungskriterien und Ausstattungsziele mit dem Zweck eigene Produkte zugunsten der Marktgängigkeit zu verbessern.
Zuerst legt man bestimmte harte (Preis/Funktionen) und weiche Faktoren (Aussehen/Wertigkeit/Verarbeitung) fest, an denen die Produkte bewertet werden. Danach werden alle Produkte möglichst objektiv analysiert. Zuletzt vergleicht man die einzelnen Positiv- und Negativpunkte der Produkte.
Studienarbeiten:
Gut und schlecht im Design – Lärm – Dauth – WS 04/05
Wasserkocher – Deszö – Fiedler – Siemann – Schmidt – SS 12
Fön – Krzywinska – Wein – SS 12
Papier plus X – Gräbner – Harrer – WS 11/12
Rauchmelder – Heinrich – Eger – Sester – WS 13/14
Laserentfernungsmesser – Bräuer – Ehlers – Schuster – SS 13
Tischleuchte – Böhrer – Ehrlicher – SS 14
Stabmixer – Hühnlein – Lechner – SS 14
Stabmixer – Wieland – Grimm – Mayr – Schmid – SS 14
Dreirad – Korte – Kotulla – Thomé – WS 13/14
Küchenwaage – Polka – Neukäufer – SS 11
Rauchmelder – Leppänen – Gabriel – Weyermann – WS 13/14
Telefon 65 plus – Anna Winkler – Vera Sanktjohanser – WS 2018/19